Montag, 12. Februar 2024

IMF Share’s Insight on Africa’s Economic Outlook for Year Ahead 2024

In a recent press briefing held by the International Monetary Fund (IMF), Abebe Aemro Selassie, Director of the African Department, offered a comprehensive overview of the economic outlook for Africa, underscoring the region’s resilience amidst global challenges and outlining the path forward.

Selassie commenced by acknowledging the persistent growth momentum in Africa, with the region’s economy projected to grow from 3.3% in the previous year to approximately 3.8% in 2024. This positive trajectory is further bolstered by a notable decrease in inflation rates and an upswing in both domestic and foreign investment, signalling a robust foundation for future economic activity.

Abebe Aemro Selassie is the Director of the African Department, where he oversees the IMF’s operations and engagement with 45 countries across sub-Saharan Africa. Under his leadership the IMF has disbursed some $51 billion to support the post pandemic recovery and foster greener more inclusive growth. Working tirelessly alongside the region’s leaders Mr. Selassie strives to strengthen the region’s financial architecture and support Africa reaching its true potential. Before taking up his current position in 2016, Mr. Selassie gained extensive experience in a wide-ranging career at the IMF. He held various senior positions, including Deputy Director in the African Department, Mission Chief for Portugal during the Euro Area Crisis and South Africa. He has served as the IMF’s Senior Resident Representative in Uganda and earlier in his career, he worked on the Fund’s lending programs with Turkey, Thailand, Romania and Estonia. While in the Strategy, Policy and Review Department he was deeply involved in low-income country and emerging-market programs and policy design issues. Before joining the IMF in 1994, he worked for the Government of Ethiopia as Principal Economist in the Office of the President and at the Economist Intelligence Unit in London. Source: IMF

Highlighting the concerted efforts by governments across the region to stabilise public debt, Selassie noted a significant milestone with public debt levels stabilising around the 60% mark, halting a decade-long trend of escalation. This development is particularly noteworthy, reflecting the diligent policy measures undertaken by these nations to ensure economic stability.

However, the journey ahead is not devoid of challenges. Africa continues to navigate a complex external environment characterised by tight global financing conditions and pressures on foreign exchange rates. The resilience of the region, according to Selassie, lies in its ability to adapt and innovate in response to these external pressures, emphasising the critical role of continued reforms to unlock the region’s immense potential.

The IMF’s engagement with Africa has been robust, with approximately $3 billion disbursed in the last three months to support reforms and an overall commitment of around $19 billion. Selassie highlighted the use of newer facilities like the Resilience and Sustainability Trust, which aims to bolster the region’s defences against climate change and other emerging challenges.

The briefing also touched on critical issues facing specific countries, including the political and economic ramifications of postponed elections in Senegal, the potential exit of Niger, Burkina Faso, and Mali from ECOWAS, and innovative debt relief efforts exemplified by the debt-for-climate swap between Cabo Verde and Portugal.

Selassie emphasised the heterogeneity of experiences across the region, acknowledging the diverse challenges and successes in implementing reforms. Despite the external shocks and financial strains, the resilience of Africa shines through, with countries making significant strides in maintaining economic stability and laying the groundwork for sustained growth.

In conclusion, the IMF’s briefing underscored a message of hope and resilience for Africa. With continued support and strategic reforms, the region is well-positioned to navigate the complexities of the global economy and harness its potential for a prosperous future.

As the continent strides forward, the spirit of Pan-Africanism and a collective resolve to overcome challenges will undoubtedly play a pivotal role in shaping the narrative of progress and unity for Africa.

Sonntag, 26. Februar 2017

Alarmstufe rot im Gemeindebau / der Kriminalfall Wiener Wohnen

https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/alarmstufe-rot-im-gemeindebau/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/wenn-wohnen-zum-luxus-wird/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/eine-zentrale-nach-mass/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/niedrige-mieten-teure-sanierungen/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/zum-eigenen-vorteil-verrechnet/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/soziale-haertefaelle-und-verschleppte-sanierungen/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/ein-letzter-ausweg/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/infovideo-so-funktioniert-die-paragraf-18-sanierung/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/26-prozent-teurere-betriebskosten-in-wiener-gemeindebauten/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/heftige-kritik-doch-keine-transparenz/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/das-gemeindebau-ranking/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/wohnen-sie-im-gemeindebau/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/zehn-fakten-zu-wiener-wohnen/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/peanuts-die-in-die-millionen-gehen/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/teure-wiesen-im-gemeindebau/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/park-pay/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/die-grenzen-der-mitbestimmung/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/einmal-zum-ogh-und-zurueck/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/kleiner-wohnen/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/ein-mieter-nimmt-mass/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/der-wiener-gemeindebau-in-zahlen/
https://www.dossier.at/dossiers/wohnen/sie-wohnen-nicht-im-gemeindebau/

Montag, 20. Februar 2017

Verdacht der Bestechlichkeit bei 32 Mitarbeitern. Im Zusammenhang mit mutmaßlichem Millionenbetrug bei Gemeindebausanierungen. Lieder kommt das nie bei den Mietern an. Bei Wiener Wohnen kann sowieso jeder machen was er möchte, sieht man schon bei Ludwig, Neumayer. "Es wurde daher veranlasst, dass jene die als Vertragsbedienstete beschäftigt sind, innerhalb des Magistrats einer anderen Dienststelle zugeteilt werden", heißt es bei Wiener Wohnen. Jene, die als Beamte tätig sind, wurden suspendiert. Die Betroffenen würden zu unterschiedlichen Abteilungen gehören, Führungskräfte seien nicht darunter, heißt es im Büro von Wohnbau-Stadtrat Michael Ludwig. Natürlich! Was sonst! Der Fall wurde bereits im Herbst 2012 aufgedeckt. Auslöser war eine Betrugsanzeige gegen den ehemaligen Geschäftsführer einer Glaserei- und Malergesellschaft, die Wiener Wohnen selbst erstattet hatte. Laut der Gemeindebau-Verwaltung offenbarte sich ein Konstrukt von mehr als 70 Firmen. Unternehmen sollen immer wieder nicht oder nur minderwertig ausgeführte Leistungen verrechnet haben. Zudem geht es um Sozialbetrug und illegale Preisabsprachen. Vorläufiger Höhepunkt der Ermittlungen war im Vorjahr eine Hausdurchsuchung bei zahlreichen Betrieben in Wien und Umgebung.

Insgesamt würden 93 Beschuldigte geführt, darunter zwölf Firmen, heißt es bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft.

Nähere Details zu den Beschuldigten in den eigenen Reihen und zur Schadenshöhe will man bei Wiener Wohnen nicht nennen. Den Mietern sei aber kein finanzieller Schaden entstanden.

Nach Bekanntwerden der Causa 2012 habe man jedenfalls die Qualitätskontrollen massiv verstärkt, betont ein Sprecher. So wurden in den vergangenen Jahren die dezentralen Strukturen sukzessive aufgelöst, das Vier- bzw. Sechs-Augen-Prinzip ausgebaut und das Auftragswesen personell aufgestockt. Zudem wurden alle Verträge mit den betreffenden Firmen aufgelöst. Ludwig muss sich retten, da sind ihm seine Freunde wurscht.
Dieser  Skandals hat eine enorme Tragweite.  Es zeigt aber vor allem, dass Betrug mittlerweile zum System im Umfeld der rot-grünen Stadtregierung geworden ist, weil Kontrolle in Wien kaum gegeben und Gelder leichtfertig vergeben werden. In dieser Causa soll in Zusammenhang mit Aufträgen von Wiener Wohnen und der Sanierung von Gemeindebauten ein Baukartell die Stadt in Millionenhöhe geschädigt haben. Arbeiten sollen zu teuer verrechnet beziehungsweise verrechnete Leistungen nicht oder bewusst minderwertig ausgeführt worden sein. Wien ist zu einem Selbstbedienungsladen verkommt und Korruption und Bestechlichkeit wird auf dem Rücken der Steuerzahler ausgetragen.
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/wohnen/Suspendierungen-Bau-Skandal-bei-Wiener-Wohnen;art85954,1400837

Dienstag, 31. Januar 2017

Fenster nicht dicht: Mieterin leidet unter Schimmel


Seit 13 Jahren wohnt Magdalena K. (32) schon in der Altbau-Gemeindewohnung in der Gußriegelstraße (Favoriten). Doch während sich Freunde und Bekannte in einer wohlig-warmen Wohnung entspannen können, leidet die Alleinerzieherin unter Zugluft und Schimmel.

"Meine Fenster und die Balkontüren sind undicht. Der Thermostat kann sich nicht regulieren. Ich hatte deswegen 2016 eine Heizkosten-Nachzahlung von 386 Euro", ärgert sich die Mieterin. Die Mutter einer zehnjährigen Tochter informierte Wiener Wohnen, will Fenster und Balkontüren aufgrund des stark heruntergekommenen Zustandes ausgetauscht haben. "Es wurde ein Tischler vorbeigeschickt, der meinte, dass die Schäden irreparabel sind", so die Krankenpflegerin in Ausbildung.

Auf Nachfrage bei Wiener Wohnen heißt es dazu: "Laut dem Tischler sind die Fenster sehr wohl reparabel. Er hat uns einen Kostenvoranschlag erstellt. Von uns aus kann die Instandsetzung durchgeführt werden", meint Pressesprecher Jörg Neumayer.

Magdalena K. hält davon jedoch wenig: "Vor drei, vier Jahren ist die Dichtung schon einmal repariert worden. Die Lage hat sich aber nicht verbessert. Ich will den Austausch mit allen Mitteln!"

Montag, 16. Januar 2017

Wohnungsweitergabe Großmutter an Enkel: doppelter Mietzins

Wohnungsweitergabe Großmutter an Enkel: doppelter Mietzins

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich wende mich mit einem Anliegen an Sie.
Meine Mutter ist am 17.11.2016 an Bauchspeicheldrüsen Krebs im 82 Lebensjahr verstorben. Mein Sohn der mit ihr in einer Gemeindewohnung gelebt hat würde diese Wohnung in der er seit seiner Kindheit lebt gerne übernehmen. Der  Mietzins soll sich jetzt um mehr als das Doppelte erhöhen.   Meine Mutter lebte seit beginn an in dieser Wohnung und hat damals einen sehr hohen Baukostenzuschuss bezahlt. Als Bezieherin einer Mindestpension hat Sie auch leider nie etwas Renovieren können. Diese Wohnung wäre für meinen Sohn mit dieser Erhöhung nicht mehr Leistbar, somit verliert er seinen Lebensmittelpunkt den er seit 20 Jahren hat. Zu dem ganzen traurigen Anlass meiner Verstorbenen Mutter, die Grossmutter meines Sohnes, kommt jetzt auch die Sorge auf uns zu wie es jetzt weiter gehen soll.
   Ich möchte Sie dringend bitten mir in dieser Angelegenheit weiter zu helfen,da wir nicht mehr wissen was wir noch tun können.
Vielen Dank im Voraus
Hilde S.     9.1.2017

Keine Heizung, kein Warmwasser in neu bezogener Gemeindewohnung

Keine Heizung, kein Warmwasser in neu bezogener Gemeindewohnung

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wenden uns nun an Sie, daher ich nicht mehr weiter weiß!
Wir sind nun seit 19 Tagen ohne funktionierende Heizung und das mit drei kleinen Kindern und etlichen Minusgraden, wir haben am 23.12.2016 die Schlüsseln für unsere Gemeindewohnung bekommen, mit 31.12.2016 wurde die andere Gemeindewohnung gekündigt, natürlich musste alles schnell gehen, daher wir alle zwei berufstätig sind, und nur eine Woche Urlaub hatten und in dieser Zeit musste alles halbwegs wohnlich sein!
   In der neuen Wohnung funktionierten weder noch die Heizungen und es gab kein Warmwasser. Das Warmwasser schaltete uns ein privat bezahlter Installateur auf nach einigen Tagen, doch das mit der Heizung, dieses Problem besteht bis heute. Wiener Wohnen schickte uns einen Notdienst der uns zwei Heizstrahler brachte, doch schließt man diese in zwei Schlafräumen gleichzeitig an hängt sich der Strom auf. Natürlich gab uns der Herr die Info mit, diese Geräte verbrauchen sehr viel Strom, also betreffends der Kosten, sollten wir uns tatsächlich entscheiden zwischen frieren und den Kosten?
   Viele Anrufe,Emails mittlerweile an Wiener Wohnen, zweimal nun ein Installateur da, noch immer das selbe Problem, die Kinder mittlerweile ständig krank gewesen, Fieber,verkühlt! Das Wc war verschimmelt, meinen erst 4-Jährigen Sohn hat es so geekelt das er auf dieses Klo nicht ging, wir mussten die Toilette samt Spülkasten komplett entfernen. Einige Türen lassen sich nicht schliessen da vergessen wurde diese abzuschleifen. Kinderzimmertüre ist kaputt, Ruß am Balkon und bei allen Fenstern direkt außen, haben von den Nachbarn erfahren das dies eine Brandwohnung war. tja anscheinend fühlte sich dafür auch keiner Verantwortlich dies zu entfernen.
   Jalousienen wurden entwendet, die Türstöcke total zerkratzt und abgehaut, Jalousinen und Türstöcke war für uns das kleinste Problem. Damit konnten wir uns noch abfinden. Doch das aus den Fenstern richtig Rost von den Fenstern herunter rinnt, passt zu dem Schreckensbild allgemein!
   Antwort von Frau Hummel die Zuständige von Wiener Wohn Service, das ist Mieterangelegenheit und den Werkmeister betrifft das ganze nicht, und betreffends der Heizungen die Installationsfirma ist zuständig! So im Stich gelassen haben wir uns noch nie gefühlt, keine Heizung, kein Warmwasser, Türen nicht schließbar und und und...... Und nun sollen wir das alles richten und aus eigener Tasche zahlen, wofür wir nichts können,  776€ pro Monat Miete für das es gesundheitlich gefährdend für uns ist, Schlüssel übergeben wo man weiß eine Familie mit drei kleinen Kindern zieht dort ein und lässt sie ins Unglück laufen :(
   Deprimierend nach 19 Tagen mittlerweile, wird uns nicht mal ansatzweise geholfen, Weihnachten in einer eiskalten Wohnung verbringen ohne Warmwasser. So ein Weihnachtsfest hätten wir uns nie denken lassen! Und Mieterangelegenheit dann als Antwort zu bekommen ist noch mal ein richtiger Schlag ins Gesicht. Hätten wir seit Jahren darin gewohnt und ansatzweise selber verschuldet, dann wäre uns nie in den Sinn gekommen, uns zu melden und um dringende Hilfe zu bitten bei Wiener Wohnen. Doch Schlüsseln zu übergeben für eine Wohnung wo anscheinend nicht mal geschaut wurde ob irgendetwas passt, warum müssen wir dafür büßen?
Ich hoffe das ich von Ihnen eine Antwort erhalte, und eine Problemlösung mit Ihrer Hilfe zu Stande kommt!
Ich danke Ihnen recht herzlich für Ihre Zeit
Mit freundlichen Grüßen
Fam. K.   11.1.2017